Pharyngitis - Symptome, Diagnostik, Therapie | Gelbe Liste (2024)

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Die Pharyngitis, eine überwiegend durch akute virale oder bakterielle Infektionen hervorgerufene Rachenentzündung, kann auch als chronische Pharyngitis auftreten. Typischerweise wird sie dann durch anhaltende Umweltreizstoffe wie Tabakrauch ausgelöst. Während die akute Pharyngitis normalerweise problemlos ausheilt, kann die chronische Pharyngitis eine längerfristige medizinische Betreuung erfordern.

Pharyngitis: Übersicht

Definition

Epidemiologie

Ursachen

Pathogenese

Symptome

Diagnostik

Prognose

Prophylaxe

Hinweise

ICD-10 Code

  • J31.2 - Chronische Pharyngitis
  • J02.9 - Akute Pharyngitis, nicht näher bezeichnet

Pharyngitis - Symptome, Diagnostik, Therapie | Gelbe Liste (1)

Definition

Die Pharyngitis ist eine Entzündung des Rachens, hauptsächlich der Pharyngealschleimhaut. Sie wird vorwiegend durch virale Pathogene wie Adenoviren und Rhinoviren, aber auch durch Bakterien wie Streptococcus pyogenes ausgelöst. Zusätzlich kann sie durch chemische Reizstoffe, Rauchen oder gastroösophagealen Reflux bedingt sein. Die Leitsymptome der Pharyngitis sind Schluckbeschwerden und Halsschmerzen. Begleitsymptome können Fieber, Rötung oder Schwellung des Pharynx und zervikale Lymphadenopathie umfassen.

Eine nicht adäquat therapierte akute Pharyngitis kann zu schwerwiegenden Komplikationen wie Peritonsillarabszess, rheumatischem Fieber und Poststreptokokken-Glomerulonephritis führen. Daher erfordern persistierende oder schwerwiegende Pharyngealbeschwerden immer eine medizinische Evaluation.

Epidemiologie

Die akute Pharyngitis ist eine weitverbreitete Infektionskrankheit, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen. Die bakterielle Pharyngitis betrifft am häufigsten 5–15-Jährige. Trotz ihrer Häufigkeit fehlen genaue epidemiologische Daten. Die Übertragung von viralen und bakteriellen Pharyngitiden erfolgt primär über Tröpfcheninfektion, kann aber auch über direkten und indirekten Kontakt mit kontaminierten Oberflächen stattfinden.

Die erhöhte Prävalenz von pädiatrischen Fällen ist vermutlich auf eine Kombination aus unreifem Immunsystem und hoher Exposition gegenüber Krankheitserregern in Schulen und Kindertagesstätten zurückzuführen. Besonders in Gemeinschaftseinrichtungen wie Schulen und Kindergärten können sich diese Infektionen schnell ausbreiten.

Die Saisonalität spielt ebenfalls eine Rolle, wobei die meisten Fälle von viraler und bakterieller Pharyngitis in den Winter- und Frühjahrsmonaten auftreten. Bis zu 20% infizierter Schulkinder bleiben asymptomatisch, was für das Infektionsgeschehen zusätzlich relevant sein könnte [1].

Im Hinblick auf die chronische Pharyngitis weisen bestimmte Berufsgruppen wie Lehrer und Sänger, die ihre Stimmbänder überbeanspruchen, eine höhere Inzidenz auf. Die Prävalenz der chronischen Pharyngitis ist jedoch weniger gut definiert, da sie oft mit anderen chronischen Erkrankungen wie allergischer Rhinitis, Sinusitis oder gastroösophagealer Refluxkrankheit (Gastroesophageal Reflux Disease, GERD) einhergeht.

Ursachen

Akute Pharyngitis

Die häufigste Ursache der akuten Pharyngitis ist eine virale Infektion. Die vorherrschenden Viren sind Rhinoviren, Coronaviren, Influenza-/Parainfluenzaviren, Adenoviren und das Epstein-Barr-Virus, das die Mononukleose hervorruft. Die Verteilung der beteiligten Viren variiert je nach Saisonalität, mit einer Dominanz von Rhinoviren im Frühjahr und Herbst und Influenzaviren im Winter. Zudem können das Herpes-simplex-Virus Typ 1 und 2, das Zytomegalievirus und das menschliche Immundefizienzvirus (HIV) zu einer akuten Pharyngitis führen, diese Fälle sind allerdings eher selten [2].

Bakterielle Infektionen sind weniger häufig. Unter den Erregern dominieren Bakterien der Gruppe Streptococcus pyogenes (Gruppe A Streptokokken, GAS), sie sind für 15-30% der Pharyngitisfälle bei Kindern und 5-15% der Fälle bei Erwachsenen verantwortlich. [1,3] Andere bakterielle Erreger umfassen Gruppe C- und G-Streptokokken, Neisseria gonorrhoeae, Corynebacterium diphtheriae, Arcanobacterium haemolyticum sowie diverse Mykoplasmen- und Chlamydienarten.

Chronische Pharyngitis

Die chronische Pharyngitis ist oft eine multifaktorielle Erkrankung und kann durch anhaltende oder rezidivierende Infektionen, mechanische oder chemische Reizstoffe, allergische Reaktionen oder eine GERD ausgelöst werden. Tabakrauch, Alkohol, staubige oder trockene Luft, eine behinderte Nasenatmung, übermäßige oder laute verbale Kommunikation (wie Schreien oder Singen), eine Strahlentherapie und schlechte Mundhygiene können ebenfalls zur Entstehung einer chronischen Pharyngitis beitragen.

Zudem können systemische Erkrankungen wie Diabetes mellitus, Hypothyreose, hormonelle Veränderungen (Klimakterium) und verschiedene Immundefizienzzustände mit einer chronischen Pharyngitis assoziiert sein. Die Langzeitverwendung bestimmter Medikamente, wie zum Beispiel Antihypertensiva oder Antidepressiva, kann eine austrocknende Wirkung auf die Schleimhäute des Pharynx haben und eine chronische Pharyngitis begünstigen.

Pathogenese

Bei viraler Pharyngitis dringen Viren in die Mukosa des Pharynx ein und nutzen die intrazellulären Mechanismen zur Replikation. Dieser Prozess führt zur Apoptose der infizierten Zellen und zur anschließenden Freisetzung viraler Partikel. Die viralen Pathogene verursachen eine lokale Entzündungsreaktion durch die Induktion proinflammatorischer Zytokine wie Interleukin-1 (IL-1), Tumornekrosefaktor-alpha (TNF-α) und Interleukin-6 (IL-6), was zur Infiltration von Neutrophilen und Makrophagen führt und klinische Symptome wie ein pharyngeales Erythem und Halsschmerzen hervorruft.

Im Falle einer bakteriellen Pharyngitis, spezifisch durch Streptococcus pyogenes, beginnt die Pathogenese mit der Adhäsion der Bakterien an die Epithelzellen des Pharynx durch die Oberflächenproteine M-Protein und Lipoteichonsäure. Die Bakterien vermehren sich und sezernieren verschiedene virulente Faktoren wie Streptolysin O und Streptolysin S, die die zelluläre Membran schädigen können, sowie Proteasen, die die extrazelluläre Matrix abbauen und eine tiefere Invasion ermöglichen.

Diese Bakterien produzieren auch Superantigene, die eine massenhafte T-Zell-Aktivierung und eine übermäßige Freisetzung von Zytokinen verursachen, was zu einer überschießenden Immunantwort und zur Entwicklung von Symptomen beiträgt.

Bei chronischer Pharyngitis resultieren die Symptome aus einer kontinuierlichen Irritation oder Entzündung der Pharynxmukosa. Solche langanhaltenden Einflüsse können zur Verdickung und lymphozytären Infiltration der Mukosa, zur Hyperplasie der Lymphfollikel und in manchen Fällen zur Bildung von Granulationsgewebe führen, was zur chronischen Symptomatik beiträgt.

Symptome

Eine Pharyngitis kann sich durch eine Vielzahl von Symptomen manifestieren, die sowohl lokal als auch systemisch auftreten können. Das vorherrschende Symptom sind jedoch in der Regel Halsschmerzen, die plötzlich auftreten und sich durch Schlucken verschlimmern, begleitet von Odynophagie und Dysphagie. Weitere klinische Manifestationen können Rötung und Schwellung des Pharynx, Hyperämie und Hypertrophie der Tonsillen, sowie in einigen Fällen Exsudat auf den Tonsillen und Petechien am Gaumendach sein [1].

Fieber, Kopfschmerzen, Myalgien und eine verminderte Nahrungsaufnahme aufgrund von Schluckbeschwerden zählen zu den häufigen Allgemeinsymptomen. Bei bakterieller Pharyngitis, insbesondere bei der Streptokokken-Pharyngitis der Gruppe A, können auch schmerzhafte zervikale Lymphadenopathien beobachtet werden. Ein ausgeprägter Husten weist eher auf eine virale Ätiologie hin [1].

In einigen Fällen kann eine bakterielle Pharyngitis zu schwereren Komplikationen führen, darunter Peritonsillar- oder Retropharyngealabszesse, die sich durch starke Schluckbeschwerden, eine "Hot-Potato-Stimme", Fieber und möglicherweise Trismus äußern können.

Virusinfektionen, insbesondere durch das Epstein-Barr-Virus, können neben den typischen Pharyngitissymptomen zu Hepatosplenomegalie, ikterischen Veränderungen, Petechien und exanthematischem Hautausschlag führen.

Diagnostik

Die korrekte Identifizierung der Ätiologie der Pharyngitis ist von entscheidender Bedeutung, um die geeignete therapeutische Strategie festzulegen und eine unnötige Verwendung von Antibiotika zu vermeiden.

In der Anamnese sind Schlüsselinformationen wie Dauer und Schweregrad der Symptome, Vorhandensein von Fieber, Kontaktpersonen mit ähnlichen Symptomen, Reiseanamnese und Immunitätsstatus von entscheidender Bedeutung [1]. Die körperliche Untersuchung umfasst eine Beurteilung des allgemeinen Zustandes des Patienten, die Untersuchung des Oropharynx auf Anzeichen von Erythem, Tonsillenhypertrophie, Tonsillenexsudat, Petechien und die Palpation der zervikalen Lymphknoten [1,4].

Die Diagnose wird klinisch gestellt. Die Anwendung von diagnostischen Algorithmen, wie den Centor-Kriterien und den McIsaac-Kriterien, kann die klinische Entscheidungsfindung erheblich unterstützen. Die Centor-Kriterien - Fieber, Tonsillenexsudat, zervikale Lymphadenopathie und das Fehlen von Husten - haben sich als wertvolles Werkzeug zur Risikostratifizierung der Patienten erwiesen. Die McIsaac-Kriterien fügen diesem Modell das Alter des Patienten hinzu, was eine weitere Differenzierung ermöglicht.

Ein wichtiger Aspekt der Diagnostik sind mikrobiologische Untersuchungen. Der Rapid Antigen Detection Test (RADT) hat sich als effektives Instrument zur Diagnose einer Pharyngitis durch Streptokokken der Gruppe A erwiesen. Er liefert schnell Ergebnisse mit einer Sensitivität und Spezifität von etwa 86% bzw. 95% [4]. Bei negativem Testergebnis empfiehlt sich eine Kultur vom Rachenabstrich, was als Goldstandard gilt [1,4].

Darüber hinaus kann die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) zur Diagnostik herangezogen werden, die eine höhere Sensitivität und Spezifität als der RADT aufweist.

Im Fall von komplizierter Pharyngitis oder Verdacht auf Komplikationen kann die Bildgebung von entscheidender Bedeutung sein. Ein Beispiel ist die Magnetresonanztomographie (MRT) des Halses, die z.B. bei Verdacht auf Peritonsillarabszess, retro- oder parapharyngeale Abszesse indiziert sein kann.

Schließlich spielt die endoskopische Untersuchung eine Rolle in der Diagnostik der Pharyngitis, insbesondere bei anhaltenden oder wiederkehrenden Symptomen. Eine flexible oder starre Laryngoskopie kann Läsionen aufdecken, die bei einer Routineuntersuchung übersehen wurden, wie zum Beispiel Neoplasien oder Fremdkörper.

Therapie

Die Therapie der Pharyngitis hängt stark von der zugrundeliegenden Ätiologie ab und beinhaltet sowohl pharmakologische als auch nicht-pharmakologische Strategien.

Bei viralen Infektionen, die den Großteil der Pharyngitisfälle ausmachen, bleibt die Therapie symptomatisch und unterstützend. Analgetika und Antipyretika, wie Paracetamol und nichtsteroidale Antirheumatika (NSARs), können verwendet werden, um Beschwerden und Fieber zu lindern. Darüber hinaus können Halspastillen, Gurgeln mit warmem Salzwasser und ausreichende Flüssigkeitszufuhr zur Linderung der Symptome beitragen.

Für bakterielle Pharyngitiden, insbesondere solche durch Streptococcus pyogenes, ist eine Antibiotikatherapie indiziert. Penicillin V ist das bevorzugte Antibiotikum aufgrund seiner Effektivität, Sicherheit und geringen Kosten. Eine siebentägige Behandlung ist in der Regel ausreichend, um eine vollständige Eradikation der Bakterien zu erreichen und das Risiko von Komplikationen wie rheumatischem Fieber und Poststreptokokken-Glomerulonephritis zu minimieren. Für Patienten mit Penicillinallergie sind andere Optionen wie Cephalosporine, Makrolide oder Clindamycin verfügbar.

In bestimmten Fällen kann eine Steroidtherapie in Betracht gezogen werden, um die Symptome zu lindern. Eine Metaanalyse zeigte, dass Steroide die vollständige Linderung der Schmerzen um etwa einen Tag beschleunigen können [5,7].

Für Komplikationen der Pharyngitis, wie beispielsweise Peritonsillarabszesse, kann eine invasive Therapie erforderlich sein, z.B. eine Nadeldrainage, eine Inzision und Drainage oder eine Tonsillektomie.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass bei wiederholten Episoden einer Streptokokken-Pharyngitis eine Tonsillektomie in Betracht gezogen werden kann. Bei mehr als sechs Episoden in den letzten zwölf Monaten ist die Operation eine Option, bei 3-5 Episoden ist sie eine mögliche Option, wenn sich innerhalb der nächsten sechs Monate weitere Episoden ereignen sollten und es insgesamt sechs in diesem Zeitraum werden. Bei weniger als drei Episoden in 12 Monaten wird die Tonsillektomie nicht durchgeführt. Die Kriterien gelten in erster Linie für Kinder [6].

Prognose

Die Prognose der Pharyngitis ist generell günstig, vor allem wenn sie frühzeitig erkannt und adäquat behandelt wird. Virale und bakterielle Pharyngitiden klingen in der Regel innerhalb einer Woche vollständig ab, die Symptome bei entsprechender Behandlung meistens schon früher.

Bei viralen Pharyngitiden können einige Symptome wie Husten noch Wochen nach der Akutphase persistieren. Bei der infektiösen Mononukleose, ausgelöst durch das Epstein-Barr-Virus, können Symptome sogar bis zu vier Wochen oder länger anhalten.

Für die Streptokokken-Pharyngitis der Gruppe A ist besonders wichtig zu betonen, dass eine angemessene Antibiotikatherapie nicht nur die Dauer der Symptome verkürzt, sondern auch das Risiko von Komplikationen wie rheumatisches Fieber und Poststreptokokken-Glomerulonephritis reduziert.

Komplikationen wie Peritonsillarabszesse, die eine chirurgische Intervention erfordern, können jedoch zu längeren Krankheitsverläufen und einer verzögerten Genesung führen [7].

Prophylaxe

Da die überwiegende Anzahl der Pharyngitisfälle viralen Ursprungs ist, ist die wichtigste vorbeugende Maßnahme die Infektionskontrolle. Das beinhaltet gründliches und regelmäßiges Händewaschen, die Vermeidung des Kontakts mit infizierten Personen und die Einhaltung der Respirationshygiene, einschließlich Husten oder Niesen in die Ellenbeuge oder in ein Taschentuch.

Die Influenzaimpfung ist eine weitere wirksame präventive Strategie gegen eine Pharyngitis, da Influenzaviren eine häufige Ursache für diese Erkrankung sind.

Bei bakteriellen Pharyngitiden, insbesondere solchen durch Streptokokken der Gruppe A ist es wichtig, Infizierte frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Eine angemessene Antibiotikatherapie kann die Übertragung der Infektion auf Kontaktpersonen verhindern und das Risiko von Komplikationen verringern.

Die Entscheidung über eine prophylaktische Tonsillektomie sollte sorgfältig abgewogen werden, da das Verfahren mit potenziellen Risiken und Komplikationen verbunden ist [8].

Autor:

Jan Salich

Stand:

20.09.2023

Quelle:

  1. Arnold & Nizet (2012): Pharyngitis. Principles and Practice of Pediatric Infectious Diseases, DOI: 10.1016/B978-1-4377-2702-9.00027-1.
  2. Strutz & Mann (2009): Praxis der HNO-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie. Thieme.
  3. Ratgeber Streptococcus pyogenes
  4. Anjos et al. (2014): Streptococcal acute pharyngitis. Revista da Sociedade Brasileira de Medicina Tropical, DOI: 10.1590/0037-8682-0265-2013.
  5. Sadeghirad et al. (2017): Corticosteroids for treatment of sore throat: systematic review and meta-analysis of randomised trials. British Medical Journal, DOI: 10.1136/bmj.j3887.
  6. S2k-Leitlinie Therapie entzündlicher Erkrankungen der Gaumenmandeln – Tonsillitis, AWMF-Registernummer 017/024.
  7. Powell & Wilson (2012): An evidence-based review of peritonsillar abscess. Clinical Otolaryngology, 37(2), 136-145, DOI: 10.1111/j.1749-4486.2012.02452.x
  8. Morad et al. (2017): Tonsillectomy Versus Watchful Waiting for Recurrent Throat Infection: A Systematic Review. Pediatrics, DOI: 10.1542/peds.2016-3490.
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